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Herbert W. Wurster: Die Matrikeln der Diözese Passau als Quellen zur Migrationsgeschichte*

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*Der Verfasser beabsichtigt, den vorgestellten Sachverhalt mittelfristig ausführlicher und mit kritischem Apparat zu bearbeiten.

1. Die pfarrlichen Matrikeln der Diözese Passau und ihre datenbankmäßige Erschließung

Alle älteren Kirchenbücher (derzeit vor 1894) aller Pfarreien im heutigen Sprengel des Bistums Passau sind online verfügbar (www.matricula-online.eu). Zur detaillierteren Erschließung ihrer genealogischen Inhalte gibt es eine Datenbank, die ebenfalls online benutzbar ist (www.genteam.eu). Schon lange ist offenkundig, dass Matrikeln nicht nur für die Genealogie von größter Bedeutung sind, sondern dass sie auch für weitere Fragestellungen höchst wertvolle Quellen sein können.

2. Die Forschung und die Matrikeln

Das Grundproblem an den Matrikeln ist die zeitaufwendige Benutzung, sofern keine digitalen Erschließungshilfen vorhanden sind. Daher hat die Forschung bisher meist darauf verzichtet, diese Quellen heranzuziehen. Soweit Matrikeln im deutschen Sprachraum bisher intensiver ausgewertet worden sind, handelte es sich um Fragestellungen der Historischen Demographie; am bekanntesten ist hier Arthur Imhof, der viele neue Einsichten aufgrund seiner EDV-Auswertung der Matrikeln einiger Pfarreien erzielen konnte.

Der besseren Erschließung als Grundvoraussetzung für angemessene wissenschaftliche Nutzbarkeit hat sich das Bistumsarchiv Passau verschrieben. Natürlich gewinnt dadurch genauso die Genealogie – die Familienforscher sind auch diejenigen, die das Angebot schon nutzen und zwar sehr intensiv. Dieser Vortrag dient in allererster Linie dazu, die wissenschaftliche Forschung zur Nutzung einzuladen und einige Auswertungsmöglichkeiten vorzustellen.

3. Binnenmigration – Bevölkerungsentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert in Bayern: Ländlicher Raum und menschliche Mobilität – Regionale Lastenverteilung und Gewinner des demographischen Umbruchs

In Bayern gibt es praktische keine Bevölkerungsgeschichte und keine Historische Demographie. Seit etwa eineinhalb Jahrzehnten gehört zu einem meiner Forschungsschwerpunkte die Bevölkerungsentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert und die Binnenmigration. In einer ganzen Reihe von Einzelstudien hat sich immer wieder das gleiche Bild ergeben, das ich hier konkret für eine kleine Pfarrei am Inn vorstelle: Die Pfarrei Würding ist in den Jahren von 1800-1892, einem pfarrgeschichtlichen Einschnitt, gerade einmal um ca. 40 Prozent gewachsen, also deutlich weniger als ein halbes Prozent pro Jahr, von da an bis zum Jahr 2000 um ca. 30 Prozent, also weniger als ein Drittel Prozent pro Jahr. Die Ursachen für diese Bevölkerungsentwicklung liegen v. a. in der Entwicklung der Sterblichkeit. Sie nimmt in den zwei Jahrhunderten deutlich ab; die zeitgenössische Folge ist die immer größere werdende Zahl alter und sehr alter Menschen, die in erheblichem Umfang die scheinbare Stabilität der modernen Bevölkerungszahlen bewirken. Die Geburtenzahlen dagegen sind nach einem Anstieg im 19. Jahrhundert und einem Gipfelpunkt im Kaiserreich fast während des ganzen 20. Jahrhunderts andauernd zurückgegangen. Trotzdem haben während der letzten zwei Jahrhunderte fast jedes Jahr mehr Menschen das Licht der Welt erblickt als von ihr Abschied zu nehmen; erst zur Gegenwart her ändert sich das. Nimmt man all das in den Blick, dann hätte der Ort Würding aufgrund seiner Geburts- und Sterbezahlen im 19. Jahrhundert ein Wachstum von deutlich über 100 Prozent erleben müssen und im 20. Jahrhundert von etwa 60 Prozent. Analysiert man die Quellen eingehender, dann kommt man in vielen Jahren auf eine Abwanderung von 40-60 Menschen. Würding hat also in den letzten zwei Jahrhunderten fast beständig Wanderungsverluste erlitten, gravierende in der zweiten Hälfte des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hier wäre ein großes und interessantes Forschungsfeld.

3.1. Familien und ihre Verbreitungsgebiete

Das große Thema der bayerischen Binnenmigration in die Metropolen ist hierzu ein wichtiger Bereich. Ein anderes Thema ist die kleinräumige Migration in den ländlichen Regionen. Auch hierfür stellt die Datenbank Material zur Verfügung. Zuallererst geht es um die Verbreitung von Familien. Ich stelle Ihnen dazu einige Beispiele vor, die sowohl die Beschränkung auf einen engen Raum wie auch große räumliche Mobilität aufzeigen. Wir können also sowohl Verbreitungsgebiete wie auch Mobilität darstellen. Aus genügend solcher Studien wird eine realistische Geschichte der bayerischen Binnenmigration geschrieben werden können.

Im Vortrag zeigten zahlreiche Folien die unterschiedlichen Verbreitungsgebiete regionaltypischer ober- und niederbayerischer Familiennamen, Asenkerschbaumer, Pinzl, Weidentaler, Feigl, Unverdorben. Blöchl, Denk, Lankl.

3.2. Orte und demographische Fruchtbarkeit

Die Analyse von Herkunftsnamen zeigt deren sehr unterschiedliche Produktivität: Die von größeren Orten, den Städten und Märkten, sich ableitenden Herkunftsnamen bleiben dabei regelmäßig hinter den Herkunfts- und Wohnstättennamen nach kleineren Orten zurück. Im Vortrag gab es dazu Folien zu den Familiennamen Prager und Linzer. Als aussagekräftiges Beispiel wurde der Familienname Zitzelsberger vorgestellt: Der (bayerische) Familienname Zitzelsberger (o. ä.) dürfte ab etwa dem 13./14. Jahrhundert als Hofstättenname entstanden sein. Er leitet sich ziemlich sicher ab von dem wohl im späten 12. oder im 13. Jahrhundert im Zuge des Landesausbaus durch die Grafen von Bogen eingerichteten Hof Zießelsberg, Stadt Viechtach, Ldkr. Regen, Ndb.  Die ursprüngliche Namensform Zisteinsperg, das seltene Auftreten dieses bzw. verwandter Ortsnamen, dies in Verbindung mit deren Lokalisierung in Grenzgebiete bayerisch-slawischer Siedlung, bekräftigt durch die niederösterreichischen Parallelen, sowie die lautliche Umformung des Ortsnamens in eine für Bayern leichter sprechbare Form legen den Schluss nahe, dass der Namensgeber des Hofes ein böhmischer bzw. böhmisch benannter Untertan der Grafen von Bogen mit dem Personennamen Cistej gewesen sein könnte. Die Grafen von Bogen besaßen ja damals sowohl in Bayern wie in Böhmen große Territorien, und es ist ein Austausch zwischen den beiden Ländern feststellbar. Von Zießelsberg aus hat sich der Familienname verbreitet und ist aufgrund des räumlichen und herrschaftlichen Zusammenhangs auch im Raum Regen heimisch geworden; ab dem 18. Jahrhundert haben die Zitzelsberger den Bayerischen Wald verlassen und sind auch im Land südlich der Donau zu einem zahlreich vertretenen Geschlecht geworden.

Zusammenfassung der Punkte 3.1. – 3.2.: Die unterschiedlichen Verbreitungsgebiete von Familiennamen zeigen, dass für jedes Geschlecht eine spezifische Migrationsgeschichte erstellt werden muss. Erst umfassendere Studien, zu denen die Bereitstellung der Datenbank einlädt, werden systematische Ergebnisse und verallgemeinerbare Regeln ermöglichen

4. Internationale Migration

Es ist bekannt, dass es auch schon vor dem 19. oder 20. Jahrhundert eine europäische Migration gegeben hat. Diese ist aber nicht wirklich bearbeitet. Man muss dazu nur etwa in die Kunstgeschichte hineinschauen, die ja die internationale Vernetzung der Kunst, die Migration der Künstler, intensiv in den Blick nimmt. Die demographischen Interaktionen und Konsequenzen bleiben letztlich im Raum stehen. Und wenn auch gerade in den letzten Jahren das Haus der Bayerischen Geschichte unter seinem Direktor Richard Loibl mehrere Ausstellungen mit umfassenden Katalogen zur Auswanderung und zu den “Beziehungsgeschichten” zwischen Bayern und seinen Nachbarn wie auch dem etwas ferneren Italien erarbeitet hat, bleibt diese menschliche Seite ziemlich unbekannt. Dies gilt für Italien, aus dem lang dauernde Zuwanderung nach Bayern bekannt, aber nicht intensiver erforscht ist, dies gilt für Österreich, das nicht nur unter diesem Aspekt eigentlich völlig unbeachtet bleibt, und das gilt auch für Böhmen. Hier steht aufgrund der emotionalen Lasten die Vertreibungsgeschichte im Vordergrund, die älteren demographischen Zusammenhänge werden nicht in den Blick genommen.

Beginnen wir diesen kleinen Rundblick mit Österreich. Einige Aspekte wie die geringe Produktivität von großen Orten für Herkunftsnamen (Linzer) wie auch die unterschiedlichen Ausbreitungsgebiete der Familiennamen (Beispiele Andorfer, Kaltenbrunner) unterstreichen die oben (Pkt. 3) ausgeführten Beobachtungen. Allerdings zeigte die Verbreitung des Familiennamens Kaltenbrunner im Donautal oberhalb Passaus bzw. im nordwestlichen Rottal, daß die Einschätzung des Familiennamens als „Oberösterreichisch“ zu revidieren ist. Der Familienname Österreicher ist v. a. im Rottal sowie im Isar- und Vilstal zu finden, womit ein eindeutiger Wanderungshintergrund über längere Distanzen erkennbar wird und nicht ein quasi-naheliegender Austausch nahe an der Grenze über kurze Entfernungen. Bemerkenswert dazu ist, dass der FN Tiroler in unserer Datenbank gar nicht nachzuweisen ist. Analyse vieler Familiennamen, unter Einbeziehung der diachronischen Ausbreitung, wird es ermöglichen, den bayerisch-österreichischen Bevölkerungsaustausch besser einzuschätzen.

Die geringe Zahl der Treffer bei böhmischen Familiennamen (Holub, Harant, Nowak) zeigt offenbar, dass der Bevölkerungsaustausch von Böhmen nach Bayern herein in historischen Zeiten nicht sehr intensiv war. Es kann aber auch sein, dass die aussagekräftigen Familiennamen erst noch identifiziert werden müssen. Bemerkenswert dazu ist wieder, dass der FN Tschech in unserer Datenbank gar nicht nachzuweisen ist.

Streifen wir Ungarn: Migration aus Ungarn ist offenkundig ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Daher verwundert es nicht, dass in unserer historischen Datenbank die populäre FN-Endung “-gy” kein einziges Mal auftritt. In historischen Zeiten, ja bis um 1900, verläuft die Wanderungsrichtung die Donau abwärts.

Auch die Schweiz wollen wir noch kurz anschauen. Wenn man weiß, dass der Begriff Schweizer in der bayerischen Milchwirtschaft eine Berufsbezeichnung ist, die allerdings wieder auf die Schweiz zurückverweist (Schmeller: Wörterbuch, II, 653), dann zögert man, diesen Familiennamen als Migrationsbeleg heranzuziehen. Die große Zahl der Treffer und ihr dem Namen Österreicher ähnliches Verbreitungsgebiet sprechen aber doch dafür, in ihnen nicht einen Beleg für Berufsnamendifferenzierung zu sehen, sondern tatsächlich einen Beleg für Migration.

Die Migration aus dem südalpinen Raum wird zunächst von den Familiennamen her zu erforschen sein, um dann auf der Basis des dadurch gewonnenen Materials systematische Forschungen anzusetzen. Um eine erste Vorstellung zu ermöglichen, habe ich mehrere typische italienische Familiennamen-Endungen abgefragt. Sie brachten meist stattliche Trefferzahlen (FN auf -ino, -ella,

-elli, –ino). Bei manchem Beleg lohnt sich wohl auch ein tieferes Einsteigen: So findet sich im 1688 ein Bauer Ranella, der wohl nach dem 30jährigem Krieg aus dem südlichen Alpenraum in den Bayerischen Wald eingewandert ist. Bemerkenswert ist auch die historische Dynamik, nicht erst seit den 1950/60er Jahren. So ist etwa die Familie Capellaro seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts im Passauer Raum gut belegt, während es vor 1900 keinen einzigen Beleg gibt. Der Fall macht wieder deutlich, dass auch eine solch bedeutsame historische Gesetzmäßigkeit wie die Migration in jedem Fall ihre jeweiligen individuellen Wurzeln hat.

Hierher gehört auch die Einwanderung aus Savoyen. Die savoyardischen Händler gibt es bei uns wohl seit dem 16. Jahrhundert. Hans Carossa, der deutsche Klassiker des 20. Jahrhunderts, schreibt seinem Geschlecht eine solche Herkunft zu; von den Matrikeln her wird sie nicht gestützt, kann aber auch nicht widerlegt werden, sofern man die bayerischen Anfänge des Geschlechts etwa in das 16. Jahrhundert datiert.

Auch für die große Auswanderung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in die USA liefert die Datenbank Material, hier wird die Datenbank die Wege öffnen können für die Erforschung der heimischen Netzwerke der Auswanderer. Denn natürlich muss diese Forschung in den USA ansetzen, um die dortigen Einwanderer festzumachen, denen dann in unserem Fall im südostbayerischen Raum in ihrer “Vorgeschichte” nachgegangen werden kann. Ich darf mich mit dieser Bemerkung begnügen, weil ja dieses Thema vielfach im Blickpunkt der Forschung und besonders der digitalen Quellenbereitstellung steht.

5. Zusammenfassung

Dieser kleine Rundblick ergibt kein geschlossenes Bild, keine Darstellung. Zweck war es vielmehr, durch viele Schlaglichter auf einen wertvollen Quellenbestand und dessen modernen Erschließungsmöglichkeiten zu verweisen, die der Forschung bisher so nicht begehbare Wege eröffnen. Und es sind dies Wege, die gerade in unserer Zeit besonders hilfreich sind, um den nationalen demographischen Problemen zu begegnen und um das Zusammenleben in der EU in seinem historischen Werden besser zu verstehen.

 

Literatur:

Bayern – Böhmen. Bavorsko – Čechy. 1500 Jahre Nachbarschaft. 1500 let sousedství, hg. v. Riepertinger, Rainhard / Brockhof, Evamaria / Eiber, Ludwig / Lippold, Stephan / Wolf, Peter. Katalog zur Bayerischen Landesausstellung 2007, Zwiesel, 25. Mai bis 14. Oktober 2007 = Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 54 (Augsburg: Haus der Bayerischen Geschichte 2007) bzw. (Darmstadt: WBG 2007).

Bayern – Italien. Bayerische Landesausstellung 2010. Katalog  zur Bayerischen Landesausstellung 21. Mai bis 10. Oktober 2010, hg. v. Riepertinger, Rainhard u. a. = Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 58 (Augsburg: Haus der Bayerischen Geschichte 2010).

Good Bye Bayern – Grüß Gott America. Auswanderung aus Bayern nach Amerika seit 1683. Katalogbuch zur Ausstellung, hg. v. Hamm,, Margot / Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria = Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 48/04 (Augsburg: Haus der Bayerischen Geschichte 2004).

Greule, Albrecht / Hackl, Stefan / Wurster, Herbert W.: Perspektiven einer zukünftigen Familiennamenforschung am Beispiel der “Historischen Bevölkerungsdatenbank der Diözese Passau”, in: Hengst, Karlheinz / Krüger, Dietlind (Hg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. 1. Halbband: Deutsche Familiennamen im deutschen Sprachraum. Jürgen Udolph zum 65. Geburtstag zugeeignet = Onomastica Lipsiensia. Leipziger Untersuchungen zur Namenforschung 6.1 (Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2009) 67-81.

Udolph, Jürgen: Familiennamen aus sprachwissenschaftlicher – und genealogischer – Sicht. Wege zur Deutung, in: Genealogie. Deutsche Zeitschrift für Familienkunde 63 (2014) 83-117.

Wurster, Herbert W.: Die Kirchenbücher der Diözese Passau vor 1900. Perspektiven der Digitalisierung, in: Alte Archive – Neue Technologien / Old Archives – New Technologies [Internationale Tagung des Konsortiums Monasterium.Net Alte Archive – Neue Technologien, veranstaltet vom Diözesanarchiv St. Pölten, dem Institut zur Erschließung und Erforschung kirchlicher Quellen, St. Pölten, dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien und dem Österreichischen Staatsarchiv Wien, Wien / Göttweig, NÖ, 19.-22.10.2005], hg. v. Aigner, Thomas u. Winter, Karin (St. Pölten: Diözesanarchiv 2006) 246-256.

Wurster Herbert W.: Digital Description and Presentation of Sacramental Registers. A case study concerning the Archives of the Catholic Bishopric of Passau [Vortrag im Rahmen der ArgeAlp-Fachtagung „Digitale Unterlagen und Digitalisierung in den Archiven des Alpenraumes“ München, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns 06./07.05.2010], in: Archive in Bayern. Aufsätze, Vorträge, Berichte, Mitteilungen 6 (2010) 219-247.

Wurster Herbert W.: „www.monasterium.net“ und „www.matricula-online.eu“. Die Urkunden und die historischen Pfarrbücher des Bistums Passau online: Neue Möglichkeiten für Genealogie und Namenkunde, in: Forum Heimatforschung. Ziele – Wege – Ergebnisse 16: Genealogie und Namenkunde. Sammelband zur 20. Tagung altbayerischer Heimatforscher, 20. Oktober 2012, Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, red. v. Pledl, Wolfgang (München: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege 2013) 108-119.

Wurster, Herbert W. / Fronhöfer, Wolfgang / Maier, Isabel: Die “Historische Bevölkerungsdatenbank der Diözese Passau”. Materialbasis, Aufbau der elektronischen Datenbasis, Zugang für die Öffentlichkeit, neue wissenschaftliche und demographisch-genealogische Forschungsmöglichkeiten, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde 66 (2003) 115-125.


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